Comment on Resident Evil Suvivors - dark by Neomae
ich vergess immer wieder, dass ephantiras weiblich is 
aber sieht auch hier wieder so männlich aus oO
ich finds ein tolles bild.. und du hast mein lieblings nicht-giger-bild reingebracht.. der schrei von devard munch ^^ (ich find es faszinierend, besonders wenn man die hintergrundgeschichte kennt)
wegen dem watermark: wie wärs mit einem invisible watermark?
dieses hier hat das problem, dass man es leicht rausretouchieren kann bzw rausschneiden kann. ich hätte da 2 ideen.
eines ist ein watermark auf digitaler ebene, genannt digimark. bei fotoschop auf filter -> digimark -> embed watermark. das problem ist: ein persönliches watermark, also nicht das demomark, kostet ziemlich viel: [link]
das zweite ist ein watermark, das man (fast) nur sieht, wenn man das bild im IE markiert. wie man das macht, steht bei einem der 2 tutorials von
(oder 
, bin mir nicht mehr sicher). das hat 2 nachteile: erstens kann es bei manchen bildern auffällig sein (bei anderen sieht man es aber praktisch nicht) und zweitens geht das watermark bei verändern der grösse des bildes verloren (was auch nicht viel macht, da man dann deutliche bildfehler sieht). falls du dich für das entscheiden würdest, würde ich dir empfehlen, selbst zu den bildern noch ein preview zu machen, das alleine nicht kopierenswürdig ist, da es beim resizen wie gesagt fehler gibt.
hoffe ich konnte helfen ^^
aber sieht auch hier wieder so männlich aus oOich finds ein tolles bild.. und du hast mein lieblings nicht-giger-bild reingebracht.. der schrei von devard munch ^^ (ich find es faszinierend, besonders wenn man die hintergrundgeschichte kennt)
wegen dem watermark: wie wärs mit einem invisible watermark?
dieses hier hat das problem, dass man es leicht rausretouchieren kann bzw rausschneiden kann. ich hätte da 2 ideen.
eines ist ein watermark auf digitaler ebene, genannt digimark. bei fotoschop auf filter -> digimark -> embed watermark. das problem ist: ein persönliches watermark, also nicht das demomark, kostet ziemlich viel: [link]
das zweite ist ein watermark, das man (fast) nur sieht, wenn man das bild im IE markiert. wie man das macht, steht bei einem der 2 tutorials von
(oder , bin mir nicht mehr sicher). das hat 2 nachteile: erstens kann es bei manchen bildern auffällig sein (bei anderen sieht man es aber praktisch nicht) und zweitens geht das watermark bei verändern der grösse des bildes verloren (was auch nicht viel macht, da man dann deutliche bildfehler sieht). falls du dich für das entscheiden würdest, würde ich dir empfehlen, selbst zu den bildern noch ein preview zu machen, das alleine nicht kopierenswürdig ist, da es beim resizen wie gesagt fehler gibt.hoffe ich konnte helfen ^^
Klaue is right... hehe, I'm not good at drawing females after all my (small) boobs are hidden behind the flamethrower tube ;-P
after all my (small) boobs are hidden behind the flamethrower tube ;-POo
epanthiras.. made a comment.. on my comment..
cool
(sorry for that, but your pics are so great that i.. oO ..that most gargfans i know admire you. when neomae first said she knew you i thought she was joking..)
anyway, the pic is really good so who cares?
and.. don't tell it anybody, but i think small boobs look nicer than the huge ones..
btw: can you read german or did neo translate it for you? just wondering
epanthiras.. made a comment.. on my comment..
cool
(sorry for that, but your pics are so great that i.. oO ..that most gargfans i know admire you. when neomae first said she knew you i thought she was joking..)
anyway, the pic is really good so who cares?
and.. don't tell it anybody, but i think small boobs look nicer than the huge ones..
btw: can you read german or did neo translate it for you? just wondering
(wow, I didn't know that I've become a celebrity o.O lol)
I read the comment by myself, though I haven't understood everything ;-P
small boobs are also more comfortable than big ones ~_^
I read the comment by myself, though I haven't understood everything ;-P
small boobs are also more comfortable than big ones ~_^
hey, the only boobs i could ever have are menboobs.. and they're pretty small 
but small boobs are just.. hmmmm
but let's stop talking about this.. i don't think it's a good idea to become horny at work..
but small boobs are just.. hmmmm
but let's stop talking about this.. i don't think it's a good idea to become horny at work..
Danke für den langen commet Ich liebe den Schrei auch. Das Bild ist toll. Leider kenne ich die Hintergrundgeschichte nicht. Klärst du mich auf? *lieb guck*
Über die erste Version (didgimark) hab ich schon nachgedacht, aber ich kann in PS leider nur das Entstehungsdatum einfügen und das nützt mir leider nix. Das zweite hab ich benutzt - nach eben dem Tutorial, dass du mir gelinkt hast - und bei mir funktioniert es. Ich seh es weder im IE (hier auf DA sogar wenn das Bild verkleinert dargestellt ist), noch in irgendwelchen Bilddarstellungsprogrammen. Wenn du es siehst, liegt es sicher an deinem web browser.
Ich liebe den Schrei auch. Das Bild ist toll. Leider kenne ich die Hintergrundgeschichte nicht. Klärst du mich auf? *lieb guck*Über die erste Version (didgimark) hab ich schon nachgedacht, aber ich kann in PS leider nur das Entstehungsdatum einfügen und das nützt mir leider nix. Das zweite hab ich benutzt - nach eben dem Tutorial, dass du mir gelinkt hast - und bei mir funktioniert es. Ich seh es weder im IE (hier auf DA sogar wenn das Bild verkleinert dargestellt ist), noch in irgendwelchen Bilddarstellungsprogrammen. Wenn du es siehst, liegt es sicher an deinem web browser.
das problem ist ja, man sollte es im IE sehen, wenn man das bild markiert. tut man aber nicht oO
und wegen dem schrei:
[..]
Die Brücke am Fjord ist nicht nur Schauplatz für Munchs
‚Schrei’. Die Aussicht auf den Fjord und ein bisschen
Oslo im Hintergrund war ein beliebtes Motiv auf Postkarten
um 1900. Unterhalb der Stelle, an der Munch seinen
‚Schrei’ erlebte, lag der Schlachthof und nicht weit
davon das psychiatrische Krankenhaus für Frauen, in das
Munchs Schwester Laura eingeliefert war. Grund genug,
sich schlecht zu fühlen.
‚Der Schrei’ ist kein besonders schönes Bild, und das hat
einen einfachen Grund: es handelt von ANGST.
Es zeigt im Vordergrund auf einer Brücke eine ans Geländer gelehnte Frau mit angsterfülltem
Gesicht, weit aufgerissenem Mund und schreckensweiten Augen. Den gemalten Schrei, den
niemand hören kann, hat Munch auf drastische Weise sichtbar gemacht.
‚Der Schrei’ ist ein Dokument der chronischen Lebensangst Edvard Munchs. Es bezieht sich auf
eine reale Begebenheit, die Munch in seinem Tagebuch beschrieben hat:
„Ich ging mit zwei Freunden die Straße entlang, die Sonne ging unter- ich spürte einen Hauch
von Schwermut - der Himmel färbte sich plötzlich blutig rot. Ich blieb stehen, lehnte mich todmüde
gegen einen Zaun - sah die flammenden Wolken wie Blut und Schwerter - den blauschwarzen
Fjord und die Stadt- meine Freunde gingen weiter- ich stand da zitternd vor Angst -
und ich fühlte wie ein langer unendlicher Schrei durch die Natur ging.“
Munch hat dieses Erlebnis, wie alle seine bedeutenden Bilder, aus der Erinnerung gemalt. Es ist
Abbild seiner trüben Seele: Mit fünf Jahren verlor Munch seine Mutter und einige Jahre später
seine Schwester durch Tuberkulose, er selbst war halb tot geboren worden, der Vater war in religiösen
Wahnvorstellungen gefangen, Munchs Schwester Laura galt als geisteskrank und Munch
selber litt unter starken Depressionen; fast nahe liegend die Tatsache, dass er Alkoholiker war.
Munch stellt in seinem ‚Schrei’ die Angst des Individuums dar und deshalb nimmt es unter allen
Kunstwerken eine besondere Stellung ein, denn die individuelle Angst ist ein Tabu-Thema, ähnlich
wie der Tod, und das, obwohl sie das meist verbreitete Gefühl unter den Menschen ist.
Angst wird stattdessen in abstrakte Begriffe gebannt. Man hat der Angst in verschiedenen Zeiten
verschiedene Namen gegeben, Melancholie, Neurasthenie, Hysterie, Vegetative Dystonie und in
jüngster Zeit nennt man die Spitze des Eisberges ‚generalisierte Angsterkrankung’. Rund 1,3
Millionen Bundesbürger leiden an dieser wie es heißt „psychischen Störung“, die sich in monatelang
anhaltenden Ängsten, Sorgen und Befürchtungen niederschlägt. (Münchner Max-Planck-
Institut für Psychiatrie).
Der Wert von Munchs ‚Schrei’ liegt darin, dass er ein menschliches, existentielles Grundgefühl
visuell auf den einfachsten Nenner gebracht hat.
Dennoch ist Munchs ‚Schrei’ der Angst in der Zeit lautlos verhallt, keine Geschichte kursiert,
keine Legende.
[..]
und wegen dem schrei:
[..]
Die Brücke am Fjord ist nicht nur Schauplatz für Munchs
‚Schrei’. Die Aussicht auf den Fjord und ein bisschen
Oslo im Hintergrund war ein beliebtes Motiv auf Postkarten
um 1900. Unterhalb der Stelle, an der Munch seinen
‚Schrei’ erlebte, lag der Schlachthof und nicht weit
davon das psychiatrische Krankenhaus für Frauen, in das
Munchs Schwester Laura eingeliefert war. Grund genug,
sich schlecht zu fühlen.
‚Der Schrei’ ist kein besonders schönes Bild, und das hat
einen einfachen Grund: es handelt von ANGST.
Es zeigt im Vordergrund auf einer Brücke eine ans Geländer gelehnte Frau mit angsterfülltem
Gesicht, weit aufgerissenem Mund und schreckensweiten Augen. Den gemalten Schrei, den
niemand hören kann, hat Munch auf drastische Weise sichtbar gemacht.
‚Der Schrei’ ist ein Dokument der chronischen Lebensangst Edvard Munchs. Es bezieht sich auf
eine reale Begebenheit, die Munch in seinem Tagebuch beschrieben hat:
„Ich ging mit zwei Freunden die Straße entlang, die Sonne ging unter- ich spürte einen Hauch
von Schwermut - der Himmel färbte sich plötzlich blutig rot. Ich blieb stehen, lehnte mich todmüde
gegen einen Zaun - sah die flammenden Wolken wie Blut und Schwerter - den blauschwarzen
Fjord und die Stadt- meine Freunde gingen weiter- ich stand da zitternd vor Angst -
und ich fühlte wie ein langer unendlicher Schrei durch die Natur ging.“
Munch hat dieses Erlebnis, wie alle seine bedeutenden Bilder, aus der Erinnerung gemalt. Es ist
Abbild seiner trüben Seele: Mit fünf Jahren verlor Munch seine Mutter und einige Jahre später
seine Schwester durch Tuberkulose, er selbst war halb tot geboren worden, der Vater war in religiösen
Wahnvorstellungen gefangen, Munchs Schwester Laura galt als geisteskrank und Munch
selber litt unter starken Depressionen; fast nahe liegend die Tatsache, dass er Alkoholiker war.
Munch stellt in seinem ‚Schrei’ die Angst des Individuums dar und deshalb nimmt es unter allen
Kunstwerken eine besondere Stellung ein, denn die individuelle Angst ist ein Tabu-Thema, ähnlich
wie der Tod, und das, obwohl sie das meist verbreitete Gefühl unter den Menschen ist.
Angst wird stattdessen in abstrakte Begriffe gebannt. Man hat der Angst in verschiedenen Zeiten
verschiedene Namen gegeben, Melancholie, Neurasthenie, Hysterie, Vegetative Dystonie und in
jüngster Zeit nennt man die Spitze des Eisberges ‚generalisierte Angsterkrankung’. Rund 1,3
Millionen Bundesbürger leiden an dieser wie es heißt „psychischen Störung“, die sich in monatelang
anhaltenden Ängsten, Sorgen und Befürchtungen niederschlägt. (Münchner Max-Planck-
Institut für Psychiatrie).
Der Wert von Munchs ‚Schrei’ liegt darin, dass er ein menschliches, existentielles Grundgefühl
visuell auf den einfachsten Nenner gebracht hat.
Dennoch ist Munchs ‚Schrei’ der Angst in der Zeit lautlos verhallt, keine Geschichte kursiert,
keine Legende.
[..]
Bei mir tut man es O.o
Danke schön für die Hintergrundinfo. Das ist sehr interessant!
Danke schön für die Hintergrundinfo. Das ist sehr interessant!
ich hab nochmal geguckt und nu hab ichs gesehn.. aber das ist so schwach, kann man ja noch nichtmal lesen Oo
Ja, ich war recht zimperlich ^^